IBM und Toshiba arbeiten an einem Treiberüberwachungssystem



IBM Japan und Toshiba haben vereinbart, an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten, mit dem der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen während des Betriebs eines Automotors kontrolliert werden sollen. Gleichzeitig ist die Schaffung eines Cloud-Systems geplant, das verschiedene Fahrzeugrouten überwacht und den Zustand der Fahrer nahezu in Echtzeit analysiert. Die Koordinaten der Bewegung von Autos sowie Aufzeichnungen von den DVRs werden an die „Cloud“ gesendet.

Wenn bei der Verkehrskontrolle alles mehr oder weniger klar ist, ist die Frage der Überwachung des Zustands des Fahrers eine Frage. Dem Plan zufolge werden im Rahmen des Projekts spezielle Armbänder veröffentlicht, ähnlich wie Fitnessgeräte, die mittlerweile bei den Nutzern sehr beliebt sind. Diese Armbänder sammeln Informationen über einige Parameter des menschlichen Körpers und übertragen alle Daten in dieselbe Wolke.

Darüber hinaus werden Datenarrays mithilfe der wichtigsten IBM Technologien verarbeitet. Ein spezielles System verarbeitet alle empfangenen Daten, gefolgt von Strukturierung und Analyse. Die Fahrer verschiedener Transportunternehmen, die eine Kooperationsvereinbarung abschließen, werden beaufsichtigt. Höchstwahrscheinlich werden Partnerschaften auch Versicherungsunternehmen angeboten, die bereits den Wunsch äußern, ein neues System in ihrer Arbeit auszuprobieren.



Das System selbst ermittelt die gefährlichsten Streckenabschnitte und analysiert kontinuierlich den Status der Fahrer. Wenn einige Bereiche als die gefährlichsten erkannt werden, wird die Route des Fahrzeugs geändert. Wenn das System feststellt, dass der Fahrer schlafen möchte, werden bei Auswahl eines Ruhemodus sofort entsprechende Empfehlungen ausgegeben.

Bereits in diesem Jahr wird das entsprechende System in Europa getestet. Wenn sich die Tests als gut herausstellen, steht das System allen offen.

Source: https://habr.com/ru/post/de380917/


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