Die kubanischen Universitäten werden mit Glasfaser verbunden



Die Internet-Situation auf Freedom Island ist derzeit nicht sehr gut, obwohl sie sich zum Besseren ändert. Vor einigen Jahren war das Internet nur für Touristen verfügbar. Jetzt mildern die Behörden schrittweise die Bedingungen für den Zugang der Anwohner - es gibt nach wie vor keine Verbote.

Darüber hinaus gibt es an mehreren Stellen Zugangspunkte. Weitere sollen in Kürze hinzugefügt werden. Die Zugangskosten von durchschnittlich 4 USD pro Stunde sind zwar höher als der durchschnittliche Einwohner vor Ort. Neulich gab das kubanische Hochschulministerium bekannt, dass die Universitäten der Insel seit Januar 2016 über Glasfaser miteinander verbunden sein werden.


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Jetzt gibt es bereits Lichtwellenleiter zwischen Bayamo und Siboney, auch zwischen Granma und Manzanillo. Und sie müssen auch eine Optik zwischen Pinar del Rio und der bodengestützten Satellitenstation (und solche in Kuba) in Havanna verlegen.

Gleichzeitig fordern die Universitäten bereits eine Erhöhung der Bandbreite des Kanals, um sowohl sich selbst als auch den Studenten Zugang zum Netzwerk zu verschaffen. Campus Access Points werden installiert, damit Studenten kubanischer Universitäten sich jetzt an der Vernetzung beteiligen können.

Neben den Studierenden wird die Implementierung von Internet-Technologien im Alltag der einfachen Leute aktiv durchgeführt. In den letzten Jahren hat die Regierung mehrere Dutzend Internetcafés eröffnet und einen nationalen Postdienst eingerichtet, der rund einer Million lokaler Benutzer mobiler Geräte zur Verfügung steht. Somit bestätigt die kubanische Regierung nicht in Wort, sondern in Tat ihre Absicht, ihren Bewohnern Zugang zum Netzwerk zu gewähren. Dem Plan zufolge wird Kuba bis 2020 der Hälfte der Haushalte Zugang zum Netzwerk gewähren.

Source: https://habr.com/ru/post/de381359/


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