131 IoT-Links: Wie man mit dem Internet der Dinge Schritt hält

Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist ein Netzwerk physischer Objekte, die mit Technologien für die Interaktion untereinander und mit der externen Umgebung ausgestattet sind.
Es gibt viele Definitionen dieses Begriffs. Die obige Definition ist eine der kürzesten und umfangreichsten. Die Schlüsselwörter darin sind Netzwerk, Technologie, Interaktion, und der entscheidende Punkt ist, dass die Anwesenheit einer Person in dieser Interaktion im allgemeinen Fall nicht erforderlich ist.

Höchstwahrscheinlich wurde der Begriff Internet der Dinge 1999 erstmals von Kevin Ashton verwendet . Kevin Ashton war 1997 Assistant Brand Manager bei Procter & Gamble, als er sich für die Verwendung der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) für das Supply Chain Management interessierte. Diese Arbeit brachte ihn zum MIT(Massachusetts Institute of Technology - Massachusetts Institute of Technology), wo er als Mitbegründer ein RFID-Forschungskonsortium namens Auto ID Center organisierte. Anschließend wurde Ashton Vice President für RFID bei ThingMagic. Später war er Mitbegründer und CEO von Zensi, das im April 2010 von Belkin International übernommen wurde. Ashton war ungefähr 4 Jahre lang General Manager von Belkin, wo unter seiner Leitung eine Reihe von Geräten für das Smart Home WeMo entwickelt und eingeführt wurde .
Der Begriff IoT wurde aus dem Feed von Cisco-Analysten wiedergeboren, die schätzten, dass zwischen 2008 und 2009 die Anzahl der mit dem globalen Netzwerk verbundenen Geräte die Weltbevölkerung überstieg, wodurch das Internet der Menschen zu einem „Internet der Dinge“ wurde. Im Sommer 2013 hat Cisco den Zähler für den Verbindungszähler für mit dem Internet verbundene Geräte eingeführt , auf dem Sie die Anzahl der verbundenen Geräte in Echtzeit anzeigen können. Laut Analysten des Unternehmens wurden Ende Juli 2013 10,3 Milliarden Verbindungen registriert. Interessanterweise unterscheiden sich die Prognosen von Analyseagenturen und Anbietern für die Anzahl der angeschlossenen Geräte mehrmals - von 3,8 bis 16 Milliarden im Jahr 2014 ( Gartner und ABI Research)bis 2020 von 25 auf 50 Milliarden (Gartner bzw. Ericsson). Es ist klar, dass Prognosen eine undankbare Aufgabe sind und alle Zahlen korrigiert werden. Dennoch sollte die Tendenz einzelner Analysten, die Aussichten zu erhöhen, früher oder später grundlegend kritisiert werden.
Aber warum schienen gerade jetzt alle über das Internet der Dinge zu sprechen? Es scheint, dass die einzelnen Komponenten und Technologien schon lange entwickelt wurden. Zum Beispiel gibt es das Konzept des „Smart Home“, auf das im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge häufig Bezug genommen wird, seit mehr als einem Jahr. Als solches war das traditionelle Smart Home-Produkt bis vor kurzem nur für vermögende Kunden erhältlich. Als das Budget eines Projekts mit Zehntausenden von Dollar begann und mit Millionen endete, reicht es aus, um an das Haus von Bill Gates zu erinnernin Medina, Washington. Vor unseren Augen finden jedoch dramatische Veränderungen statt. Anfang Oktober waren in Moskau auf der Konferenz „Automation 2.0“ viele Vertreter von Installationsunternehmen für Smart-Home-Systeme anwesend. Wie einer der Führer des russischen Clubs KNX (der Standard des Kommunikationsbusses zur Automatisierung von Gebäuden) zu Recht feststellte, dass diese Unternehmen entweder an der neuen technologischen Revolution des Internet der Dinge teilnehmen oder einfach von der Welle des Marktes weggespült werden.
Gleiches gilt für die Telemetrie im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge. Es wird angenommen, dass die Telemetrie erstmals im 19. Jahrhundert auftrat. Die bekanntesten Nachrichten über Telemetrie kamen jedoch zusammen mit der Weltraumraketentechnologie. Bei einer der wichtigsten IoT-Veranstaltungen bei Open Innovation- 2015 sagte einer der angesehenen Fachleute, der ein sehr großes Unternehmen vertritt, über das Internet der Dinge, dass sich nichts geändert habe, und früher übermittelten sie Telemetriedaten über ihren Bus. Natürlich war er gerissen, als er sagte, dass er den Unterschied zwischen dem proprietären Bus und dem Internet der Dinge nicht sehe. Übrigens hört man oft von verärgerten Experten mit großer Erfahrung, dass das Internet der Dinge nur ein Marketingtrick ist, ein künstlicher Begriff, der das Einheitliche kombiniert. Ihr Ärger ist verständlich, denn Unternehmen, die nicht in die neuen Trends des Internet der Dinge passen, werden auch von der Welle des Marktes weggespült.
Es ist möglich, dass das Internet der Dinge ein Marketingbegriff ist, der scheinbar untrennbar miteinander verbunden ist. Aber es erlaubt uns, über die Zukunft zu diskutieren. Ganz andere Unternehmen einigen sich auf eine Zusammenarbeit, um die Welt zum Besseren zu verändern. Insgesamt ist dies eine neue treibende Kraft, die viele Branchen grundlegend verändern wird.
Welche Änderungen haben in letzter Zeit stattgefunden, um über das Internet der Dinge zu sprechen? Die wichtigsten Änderungen sind: 1) die ständige Kostenreduzierung elektronischer Komponenten, 2) allgegenwärtige drahtlose Netzwerke, 3) die Verfügbarkeit von Cloud Computing. Welche anderen Trends sind in diesem Zusammenhang erwähnenswert?
4) Weitere Durchdringung des Internets.
5) Erhöhung der Kanalkapazität.
6) Die Entwicklung von Inter-Machine Interaction Technologies (M2M).
7) Starten Sie den Übergang zu IPv6.
8) Beherrschen von softwarekonfigurierbaren Netzwerken.
9) Günstigere Datenverarbeitung.
10) Ein stetiger Trend zur „Mobilisierung“ von Netzwerken, Geräten, Programmen und Anwendungen.
11) Eine Zunahme der Anzahl von Startprojekten im Zusammenhang mit Hardware.
12) Freigabe durch führende Elektronikhersteller mit Internetverbindung.
13) Alle großen Unternehmen konzentrieren sich auf die Schaffung von Ökosystemen rund um ihre Produkte.
14) Viele Unternehmen bieten Software zur Integration ihrer Produkte und Dienstleistungen an.
15) Erhöhtes Interesse verschiedener Unternehmen am industriellen IoT-Sektor.
16) Erhöhtes Interesse am „Smart Home“ -Sektor (Connected Home, Connected Home Services, Connected Devices) der Massenschichten.
17) Umsatzwachstum und Bargeldflotte von Smartphones und Tablets.
18) Eine Zunahme der Anzahl von Anwendungen für mobile Geräte und eine Zunahme der Anzahl von Downloads aus Anwendungsspeichern.
Viele der neuesten Trends, die in diesem Artikel behandelt werden, finden Sie ausführlich auf den Websites von Anbietern und Agenturen:
Zwanzig Internet-of-Things-Trends für 2015
IoT-Megatrends 2015
6 Wichtige zukünftige Trends des Internet-of-Things-
Trends bei IoT-Investitionen für 2015
All Diese Trends summieren sich zu einem großen Trend in der Entwicklung des Internet der Dinge. Gartner bestätigt, dass das Internet der Dinge in diesem Jahr mit den höchsten Erwartungen verbunden ist.



Alle größten IT-Unternehmen erwarten ein großes Wachstum in diesem Markt und legen im Zusammenhang mit ihren Spezialisierungen Anweisungen fest.
Microsoft betrachtet das Internet der Dinge in erster Linie als das Internet Ihrer Dinge und lädt Sie ein, Dinge zu verbinden, die für Sie und Ihr Unternehmen wichtig sind. Das neue Windows 10 kann auf jedem Gerät installiert werden, einschließlich einer Version von Windows 10 IoT Core, die beispielsweise auf einem Einplatinen-Mikrocomputer Raspberry Pi 2 installiert werden kann. Darüber hinaus hat das Unternehmen in seiner öffentlichen Cloud Microsoft Azure eine Reihe vorkonfigurierter Azure IoT- Lösungen gestartet Suite , mit der Sie vorhandene Geräte schnell verbinden können.
Cisco fördert sein IoT-Konzept - das Internet of Everything. Basierend auf langjähriger Erfahrung beim Aufbau verschiedener Netzwerke bietet das Unternehmen seinen Kunden an, das Konzept einer Smart City umzusetzen , das beispielsweise teilweise in Kasan umgesetzt wird. Darüber hinaus werden spezielle Lösungen angeboten, wie beispielsweise die Cisco Connected Stadium Solution, die beispielsweise mit dem Stadion des Manchester City Club und der Donbass Arena in Donezk ausgestattet sind.
Die General Electric Corporation (GE) ist wiederum auf die Verwendung von IoT in der Fertigung spezialisiert - das industrielle Internet , hauptsächlich im Energie- und Maschinenbausektor.
Für Intel beginnt das Internet der Dinge natürlich mit Intel Inside-Prozessoren, Edison- Boards ,Galileo , Quark- Mikrocontroller usw. und integriert all dies mithilfe einer eigenen IoT-Plattform.
Vor kurzem gab IBM bekannt, dass der Watson-Supersportwagen in neuen IoT-Lösungen eingesetzt wird - der Watson IoT Unit und der Watson IoT Cloud-Plattform . Mit der HomeKit-
Technologie von Apple können Sie mit Ihrem iOS-Gerät alle Wohnaccessoires steuern, die über das Works With Apple HomeKit-Tag verfügen(Kompatibel mit Apple HomeKit). Um HomeKit verwenden zu können, benötigen Sie ein iPhone, iPad oder einen iPod touch mit iOS 8.1 oder höher. Darüber hinaus benötigen Sie ein oder mehrere Zubehörteile, die HomeKit unterstützen. Solche Zubehörteile an der Momentsperre sein können Schlägt Deadbolt die Smart Sense , Systembeleuchtung Philips die Farbton , Lichtsteuersystem Lutrons , Nabe Insteon , Vorrichtung der iHome , die iDevices , Elgato , ConnectSense , Thermostat Ecobee .
Google hat das Betriebssystem Brillo eingeführtfür Internet-of-Things-Geräte mit geringem Stromverbrauch, eine Erweiterung des Android-Betriebssystems. Teil dieser Lösung ist die plattformübergreifende Sprache Weave (ein Konkurrent des Apple HomeKit-Standards), mit der intelligente Geräte miteinander kommunizieren können. Zuvor hatte Google Nest Labs , den Hersteller von Nest-Smart-Thermostaten, Nest-Cam-Camcordern (die Dropcam wurde nach der Absorption umbenannt) und Nest Protect-Sensoren übernommen.
Diese Beschreibung der Entwicklung kann sehr lange dauern. Die Frage ist jedoch, wem geistiges Eigentum, Patente für Erfindungen und Technologien gehören. Die sehr interessanten Ergebnisse einer Studie über Patentinhaber, die auf Patentanmeldungen in den USA basiert, wurden im Juli 2015 in Forbes veröffentlicht .



Die meisten Unternehmen sind also auf dem Markt, und wo ist das Geld und wie wird der IoT-Markt wertmäßig bewertet? Dank der Analysten wurde aus der Anzahl der Prognosen erneut in den Augen aufgeladen. Schauen wir uns echte Fusionen und Übernahmen (M & A) genauer an.
Der Internetgigant Google erwarb Nest Labs im Januar 2014 für 3,2 Milliarden US-Dollar. Dieses Startup wurde 2010 von den ehemaligen Apple-Ingenieuren Tony Fadell und Matt Rogers gegründet, die den bahnbrechenden iPod-Player von Apple entwickelt haben. Im Gegenzug kaufte Nest Labs Dropcam, einen Entwickler von Heimüberwachungskameras, für 555 Millionen US-Dollar.
2014 erwarb das SAMSUNG-Konglomerat SmartThings für 200 Millionen US-Dollar , dessen Technologie die plattformübergreifende Kommunikation zwischen intelligenten Geräten im Haushalt ermöglicht.
Im März 2015 wurde das britische Unternehmen AlertMe (Home Energy Monitoring Service) für 65 Mio. GBP (100 Mio. USD) an British Gas (Teil der Centrica PLC-Gruppe) verkauft.
Under Armour, ein amerikanisches Sportbekleidungsunternehmen, zahlte 560 Millionen US-Dollar für zwei Personal Monitoring- Unternehmen, Endomondo und MyFitnessPal. InvenSense,
ein Unternehmen, das chipbasierte Sensorsysteme entwickelt, erwarb zwei Softwareunternehmen in seinem Bereich, Movea und Trusted Positioning, für insgesamt 81 Millionen US-Dollar. Im Mai 2015 zahlte der Reifen- und Automobilhersteller Continental 687 Millionen US-Dollar für Elektrobit
Firmware für Autos entwickeln. Es ist erwähnenswert, dass Continental Interessen im Bereich vernetzter Autos (Connected Car) hat und mit IBM und Cisco im Bereich unbemannter Autos zusammenarbeitet. Elektrobit ist wiederum mit 51% an einem Joint Venture mit Audi beteiligt, das Displays, Spracherkennung und Unterhaltungssysteme entwickelt.
Ende 2013 erwarb ein amerikanisches Softwareunternehmen, PTC, Thingworx , eine Plattform für die Entwicklung von Internet-of-Things-Anwendungen, für 112 Millionen US-Dollar. Im Sommer 2014 kaufte PTC Axeda , einen Pionier bei der Entwicklung von Lösungen für die sichere Verbindung von Maschinen und Sensoren mit der Cloud, für 170 Millionen US-Dollar. Im Mai 2015 schluckte PTC ColdLight, eine Plattform im Bereich des maschinellen Lernens mit Big Data und Predictive (Predictive) Analytics, die 100 Millionen US-Dollar zahlt.
Im März 2015 erwarb der amerikanische Riese Amazon eine Plattform für das Internet der Dinge 2lemetry . Ein Startup mit Schwerpunkt auf dem Unternehmenssegment befasst sich mit der Erfassung und Verarbeitung von Daten von allen Geräten mit Internetzugang. Amazon lehnte es ab, sich zum Kauf zu äußern, aber es ist wahrscheinlich, dass der Dienst Teil von Amazon Web Services (AWS) wird. Der Gesamtkaufbetrag wurde nicht bekannt gegeben, sondern mit 9 Mio. USD bewertet. Der
Offshore-Entwickler Luxoft, ein Mitglied von IBS, gab die Übernahme von Radius im Jahr 2014 bekanntbefasst sich mit der Entwicklung einer strategischen Analyse von Daten und Informationen, die im Internet der Dinge generiert werden. Laut auf der Website der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission veröffentlichten Dokumenten belief sich der Deal auf 19,8 Millionen US-Dollar.
Zusätzlich zu M & A-Transaktionen wird eine große Anzahl von Finanzierungstransaktionen erfasst. Laut CB INSIGHTS, dem aktivsten Internet der Dinge-Investoren im Jahr 2014 (und einigen der Investitionsobjekte):
1. Intel Capital - Enlighted , Appscomm , Avegant
2. Sequoia Capital - Lifx , Simplisafe , Airstrip
3. True Ventures -Ring , Narrative , Athos Works
4. Qualcomm Ventures - ineda Systeme , Airstrip , Street
4. Kleiner Perkins Caufield & Byers - Enlighted , Kinsa , mCube
4. Khosla Ventures - Thync , Misfit , Helium - Systeme
4. Andreessen Horowitz - IFTTT , Thync , Wearable Intelligence
8. Cisco-Investitionen - Alya Networks ,ALLES , Ineda Systems
8. Norwest Venture-Partner - IFTTT , iRhythm , Misfit
8. Die Social + Capital-Partnerschaft - BoomBotix , FiLiP Technologies , Athos Works
Nach Prüfung einiger Deals wird klar, wie viele verschiedene Richtungen es im Internet der Dinge gibt. Am erfolgreichsten ist die Intel Internet of Things Ontology .



In der vorgeschlagenen Ontologie wird das Internet der Dinge in Industrie und Verbraucher unterteilt. Zu den Industriefahrzeugen gehören in der Regel intelligente Fahrzeuge oder vernetzte Autos, intelligente Städte, intelligente Netze im Energiesektor, intelligente Autos und ganze Fabriken. Für den Verbraucher - tragbare Geräte (Wearables), angeschlossene Geräte (Connected Devices oder Appliances), ein Smart Home (Smart Home) usw.
Natürlich ist die Aufteilung sehr willkürlich. Zum Beispiel gehören vernetzte Autos aus Sicht der Autohersteller zum industriellen Internet. Es gibt jedoch Verbraucherlösungen, bei denen ein Fahrer mit einem kleinen Gerät und einer mobilen Anwendung Kraftstoff sparen kann. Und schließlich, wenn die Busse an ein gemeinsames Überwachungssystem für den öffentlichen Verkehr angeschlossen sind, kann eine solche Lösung gleichzeitig einer intelligenten Stadt zugeschrieben werden.
Derzeit sind nicht alle Bereiche gleich vielversprechend. Harvard Business Review identifiziert 5 Schlüsselmärkte: Connected Wearables, Connected Cars, Connected Homes, Connected Cities, Industrielles Internet.
Das Hauptaugenmerk der Medien liegt auf Smart Home und tragbaren Geräten. Das industrielle Internet als komplexerer Sektor wird seltener von der Presse behandelt. In diesem Zusammenhang ist es interessant, Enterprise View im Internet der Dinge von ZDNet zu betrachten.



Für ein Unternehmen stehen Geschäftsfunktionen im Vordergrund, die mithilfe des Internet der Dinge auf einer neuen Ebene effektiv gelöst werden:

• Smart Connected Workplace
• Überwachung, Management und Optimierung von Geschäftsprozessen
• Fortgeschrittene und fortgeschrittene IT
• Automatisierung von Produkten und Dienstleistungen
• Business Intelligence
• Einbeziehung und Verbindung von Kunden und Verkaufsstellen

Mit zahlreichen Protokollen / Standards und verschiedenen Arten von Sensoren und Steuerungen kann ein Unternehmen den Status verschiedener Tätigkeitsbereiche verwalten und messen.
Wie sich herausstellte, sind Hunderte von Unternehmen auf dem IoT-Markt tätig. Es gibt viele Landschaftspläne. Hier ist eines der neuesten von Venture Scanner : Wir



wagen es, die russische Landschaft des Internet der Dinge zu komponieren. Es ist schwierig, absolute Vollständigkeit zu beanspruchen. Zur Anpassung bitte kommentieren.



Für alle Arten von Systemen des Internet der Dinge haben alle Systeme gemeinsame Komponenten.
Erstens sind dies IoT-Dinge, hauptsächlich Geräte - Sensoren, Steuerungen, Aktuatoren sowie physische Objekte, die ursprünglich nicht für die Verbindung mit dem Netzwerk ausgelegt waren. Jeder Artikel muss eindeutig identifiziert werden. Geräte werden anhand der von Geräteentwicklern bereitgestellten Firmware identifiziert. Die herkömmliche Kennung ist die MAC-Adresse des Netzwerkadapters. Der Bereich der verfügbaren Adressen ist begrenzt, aber IPv6 bietet eine größere Chance (eine neue IP-Version mit einer Adresslänge von 128 Bit anstelle von 32 in IPv4). Physische Objekte können mithilfe von RFID-Tags, Funkfeuern, optisch erkennbaren Kennungen (z. B. Barcodes) usw. identifiziert werden.
Zweitens ist es das Netzwerk des Internets der Dinge. Kabelgebunden und drahtlos, einschließlich Hubs und Gateways, mit dem gesamten Zoo zahlreiche Protokolle. Für drahtlose Netzwerke spielen Eigenschaften wie Effizienz bei niedrigen Geschwindigkeiten, Fehlertoleranz, Anpassungsfähigkeit, die Möglichkeit der Selbstorganisation und geringer Stromverbrauch eine wichtige Rolle.
Drittens handelt es sich um Rechenzentren (DPCs), normalerweise in der Cloud (Cloud Computing). Diese Zentren sammeln, speichern, verarbeiten, analysieren und visualisieren Daten. Außerdem werden Prognosen, Empfehlungen und Befehle an Geräte für eine intelligente Interaktion zwischen ihnen und zwischen Geräten und der externen Umgebung gemäß festgelegten Algorithmen erstellt.
Es scheint, dass alle großen IT-Unternehmen bereits ihre öffentlichen Clouds geöffnet haben. Am wettbewerbsfähigsten sind jedoch möglicherweise die Cloud-Dienste Amazon, Google und Microsoft.
Derzeit werden Lösungen eingeführt, um Rechenressourcen und Datenverkehr im Rechenzentrum in Netzwerken zu sparen, die einige der Berechnungen, z. B. die Datenvorverarbeitung, an die Netzwerkgrenze übertragen. Ein solches Computing wird im Gegensatz zu Cloud Computing als Fog Computing bezeichnet, und Cisco fördert dieses Konzept ebenfalls.
Welche Hindernisse behindern die Entwicklung des Internet der Dinge? Natürlich in erster Linie - eine Vielzahl unterschiedlicher Protokolle und das Fehlen allgemein anerkannter Standards.
Zunächst die International Telecommunication Union (ITU, Internationale Fernmeldeunion, ITU)) begann eine Schlüsselrolle bei der Standardisierung im Bereich des Internet der Dinge zu spielen. Andere große internationale Organisationen zur Entwicklung von Standards implementieren ebenfalls IoT-Standardisierungsprojekte. Dazu gehören die International Organization for Standardization (ISO, Internationale Organisation für Normung ISO ), der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC, International, Electrotechnical Commission, IEC ) und Task Force Internet Engineering Probleme (die Aufgabe der Internet Engineering die Kraft, die IETF ). Und natürlich betreiben zahlreiche Ausschüsse zu den Standards des Instituts für Elektro- und Elektronikingenieure ( IEEE) Grundlagenforschung .), ohne die es unmöglich wäre, das Internet der Dinge effektiv umzusetzen. Darüber hinaus werden wichtige nationale Projekte im Rahmen von Normungsentwicklungsorganisationen in Kanada, China, Europa, Indien, Japan, der Republik Korea und den USA umgesetzt.
Viele Praktiker sind jedoch der Meinung, dass Standards in erster Linie von Herstellern, Branchenführern wie Broadcom, Dell, Intel, Samsung usw. entwickelt werden sollten, die das Open Interconnect Consortium oder QUALCOMM, Sharp, Microsoft, Cisco, LG, Philips und Sony gegründet haben et al. mit ihrer AllSeen Alliance .
Diese Allianz fördert AllJoin, ein Open-Source-Protokoll, mit dem Anwendungen, Geräte und Benutzer unabhängig vom Gerätetyp über IP-Netzwerke kommunizieren können. Gleichzeitig können Geräte und Anwendungen Dienste über das Netzwerk finden und einander bereitstellen, ohne dass zusätzliche Geräte und Server verwendet werden müssen. Das AllJoin-Protokoll wird jetzt als potenzieller gemeinsamer Standard für das Internet der Dinge angesehen. Ein wichtiger Vorteil dieser Norm ist ihre Offenheit und Unabhängigkeit von einem bestimmten Hersteller. Ein gewisses Analogon dieses Standards aus der Welt der Automatisierung ist der BACnet-Standard, der auch in IP-Netzwerken funktionieren kann und die Funktionen hat, Geräte zu erkennen und zu bestimmen, welche Dienste sie bereitstellen. Der AllJoin-Standard bietet jedoch eine sehr interessante Möglichkeit, nicht nur Befehle, sondern auch Daten zu übertragen.Zum Beispiel Audio- und Videostreams. Dies ermöglicht die vollständige Integration von Multimedia-Systemen und die Verwaltung von Gebäudetechniksystemen in einem offenen Standard.
Darüber hinaus hat die Thread Group- Organisation , die von OSRAM, QUALCOMM, ARM, SAMSUNG, Nest Labs usw. erstellt wurde , kürzlich einen Ruhm erlangt : die beste Möglichkeit zum Verbinden und Verwalten von Geräten im Haus. Diese gemeinnützige Organisation fördert das Thread Networking Protocol und zertifiziert Produkte. Derzeit zertifiziert mehr als 250 Geräte.
So wie die Thread Group von Smart-Home-Marktteilnehmern gegründet wurde, wurde das Industrial Internet Consortium im März 2014 von AT & T, Cisco, GE, Intel und IBM für das industrielle Internet gegründet .) um Organisationen und Technologien zusammenzubringen, die zur Beschleunigung der Umsetzung des IIoT erforderlich sind. Viele Unternehmen sind dem Konsortium beigetreten, darunter Kaspersky Lab und Rostelecom.
Nicht weniger bekannt ist eine andere gemeinnützige Organisation - oneM2M , die Standards für M2M und IoT entwickelt. M2M ist Machine-to-Machine, ein Oberbegriff für Technologien, mit denen Maschinen Informationen miteinander austauschen können. Dieser Begriff erschien viel früher als der Begriff IoT, von dem letzterer derzeit als weiter gefasst angesehen wird. OneM2M hat 230 Mitglieder, darunter alle größten Anbieter und Telekommunikationsunternehmen. IoT Alliance
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Die Open Automotive Alliance wurde im Januar 2014 gegründetDazu gehören die großen Autohersteller GM, Honda, Audi, Hyundai und viele andere sowie Technologiepartner wie der Chiphersteller Nvidia. Ziel der Allianz ist es, eine gemeinsame Plattform für Autos zu schaffen, die auf dem Android-Betriebssystem basiert. Google hat die Chance, seinen Einfluss auf Millionen von Autos auszudehnen.
Viele Experten sind der Meinung, dass die Open Automotive Alliance eine Antwort auf Apple CarPlay ist . CarPlay ist Apples System, mit dem Sie Ihr iPhone, beginnend mit dem iPhone 5, mit einem multimedialen Auto verbinden können, um Siri und andere Dienste in das Auto zu integrieren. Für die Arbeit ist iOS 7.1 oder höher erforderlich. Zum ersten Mal wurde das Konzept der Technologie auf der WWDC-Jahrespräsentation im Juni 2013 vorgestellt, dann hieß es iOS In The Car.
Russland steht auch nicht abseits von Ländern, die nationale IoT-Projekte entwickeln. Rostelecom identifizierte das industrielle Internet als eine der strategischen Entwicklungsrichtungen und kündigte die Schaffung eines inländischen Konsortiums im Bereich des industriellen Internets bis zum Sommer 2016 an.
Darüber hinaus wurde im Oktober bekannt, dass das Ministerium für Industrie und Handel einen „Fahrplan“ für die Entwicklung des „Internet der Dinge“ in Russland entwickelt hatte. Die Roadmap ist bis Februar 2016 fällig. Die Arbeitsgruppe bestand aus Vertretern des Ministeriums für Notfälle, Samsung, der T1-Gruppe (als Teil der Renova Group of Companies), RTI JSC (als Teil der Sistema JSFC), und die wichtigsten Teilnehmer dieser Vereinigung sollten Rostelecom, GS Group, United Instrument-Making Corporation (Tochtergesellschaft) sein Firma Rostec). Im Auftrag des Ministeriums für Industrie und Handel wird das Dokument vom Internet Initiatives Development Fund erstellt.
Das zweite wichtige Hindernis für die Entwicklung des Internet der Dinge sind Sicherheitsprobleme. Jetzt wird sogar der Begriff Internet der Bedrohungen verwendet: Wie kann man das Internet der Dinge nicht in ein Internet der Bedrohungen verwandeln?
Aufgrund des unbefriedigenden Sicherheitsniveaus der Internet-of-Things-Technik empfiehlt das FBI (Federal Bureau of Investigation, FBI), solche Geräte vollständig vom globalen Netzwerk zu isolieren. Dies wurde auf der offiziellen Website der Abteilung berichtet. Die Agentur ist insbesondere besorgt über UPnP-Schwachstellen (Universal Plug and Play - eine Reihe von Netzwerkprotokollen, die vom UPnP-Forum veröffentlicht wurden. UPnPs Ziel ist die universelle automatische Konfiguration von Netzwerkgeräten), fest codierte Anmeldungen und Kennwörter, schwache Standardkennwörter und Denial-of-Service.
Sicherheitsprobleme im Internet der Dinge stehen im Mittelpunkt vieler Unternehmen, die sich auf Informationssicherheit spezialisiert haben, einschließlich Kaspersky Lab. In einem kürzlich erschienenen Artikel im Kaspersky Lab-Blog erfahren Sie, wie Sie intelligente Geräte verwenden und sich vor Eindringlingen schützen. Ein kleiner Spoiler: „In diesem Fall bemerkt der Benutzer möglicherweise nicht, dass ein anderer Benutzer, der mit dem Netzwerk verbunden ist, die Sicherheitsanfälligkeit in der Kaffeemaschine (Kaffeemaschine, Karl!) Ausgenutzt hat.“
Das dritte Hindernis für die Entwicklung des Internet der Dinge ist das Stromproblem angeschlossener Geräte. Da es sich bei vielen dieser Geräte um verschiedene drahtlose Sensoren handelt, von denen in Kürze eine große Anzahl platziert wird, auch an schwer zugänglichen Stellen, können die Kosten für den Austausch der darin enthaltenen Batterien alle Vorteile ihrer Verwendung zunichte machen.
Dieses Problem kann auf verschiedene Arten gelöst werden: autonome Stromversorgung, chemisch-technologische Art und Weise, Verwendung von Technologien mit geringem Stromverbrauch wie Bluetooth LE unter Berücksichtigung der Anforderungen eines geringen Stromverbrauchs beim Aufbau einer Netzwerkarchitektur, spezieller Software usw.
Die vierte psychologische Barriere, die am schwierigsten zu überwinden ist, besteht darin, dass viele Verbraucher aus verschiedenen Gründen nicht bereit sind, intelligente Geräte in ihr Leben zu lassen. Dies sind auch persönliche Sicherheitsüberlegungen, da bereits mehrere hochkarätige Skandale in Bezug auf die Verbindung von Cyberkriminellen mit Überwachungskameras zu Hause aufgetreten sind , einschließlich „Video-Kindermädchen“. Oder der Fall, als Hacker Zugang zur Fernbedienung des Autos erhielten. Und auch der Vorfall im März dieses Jahres, als Benutzer des intelligenten britischen Gasthermostats Hive aufgrund eines DNS-Fehlers beim Anbieter die Heizung nicht steuern konnten.
Einige Verbraucher glauben einfach , dass intelligente Dinge keinen Mehrwert schaffen, nutzlos und teuer sind.Es besteht die Befürchtung, dass eine Person ein experimentelles Kaninchen in den Marketingdiensten großer Unternehmen wird.
Trotz dieser Entwicklungsbarrieren hat das Internet der Dinge große Perspektiven. Allgegenwärtiges Internet und drahtlose Netzwerke führen zu allgegenwärtigen Touch-Netzwerken. Daten werden zu einer Art neuer Währung. Ganze Branchen werden sich ändern, und die Grenzen zwischen einigen Branchen verschwinden. Viele alte Routineberufe werden durch völlig neue ersetzt. Um einen der Slogans zu paraphrasieren: Wenn Ihr Zuhause und Ihr Geschäft miteinander verbunden sind, sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt.

Zum Schluss noch ein kleiner Referenzbonus zu Informationsaggregatoren und IoT-Ereignissen.
Unter den Aggregatoren von IoT-Informationen sollte Folgendes beachtet werden: Postscapes-
Portal
Forschungsagentur IOT ANALYTICS , Hamburg.
Russisches Zentrum für die
Überwachung des Internet der Dinge , Bulletin „Welt des Internet der Dinge“ (eine Pilotversion ist verfügbar, regelmäßige Veröffentlichung ab 2016).
5 herausragende Reden über das Internet der Dinge bei TED (Technologie, Unterhaltung, Design).
10 beste Bücher über IoT und 50 beste Fachleute im Bereich IoT laut Portal IoTCentral.

Nach welchen Aktivitäten zum Thema Internet der Dinge sollte ich suchen? Zuallererst bei den bekanntesten Veranstaltungen im Zusammenhang mit Unterhaltungselektronik:
Consumer Electronics Show in Las Vegas CES6. bis 9. Januar 2016
Kongress für mobile Technologie in Barcelona Mobile World Congress , 22.-25. Februar 2016
Hannover Ausstellung CeBIT 14.-18. März 2016 IFA
Berlin Ausstellung , 2.-7. September 2016 Darüber hinaus finden weltweit viele Fachveranstaltungen statt, nur einige der nächsten und wichtigsten: IoT World Forum , 18.-19. November 2015, London IoT Applications USA , 18.-19. November 2015, Santa Clara, USA im IoT München , 30. November 2015 , München Insurance IoT USA , 1. Dezember 2015, Miami IEEE IoT Startup-Wettbewerb, präsentiert von IEEE mit IoT Central , 2. Dezember 2015, New York






IoT For Utilities , 2.-3. Dezember 2015, Houston
ThingMonk , 3.-4. Dezember 2015, London
Das Internet der Dinge World Forum 2015 , 6.-8. Dezember, Dubai
THE CONNECTED CITY SUMMIT 2016 , 16. März 2016, London
M2M World Congress 2016 , 26.-27. April 2016, London
RE.WORK CONNECT SUMMIT BOSTON , 12. Mai 2016, Boston
DAS INTERNET DER DINGE WOCHE 2016 BELGRAD , 31. Mai - 2. Juni 2016, Belgrader
Internet der Dinge-Konferenz , 2016, Moskau
Weitere IoT-Veranstaltungen unter Website www.iotevents.org

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Source: https://habr.com/ru/post/de388897/