Selbst für Benutzer, die weit von der Welt der Technologie entfernt sind, ruft das Erscheinen von CDs und DVDs ein Gefühl der Nostalgie und Erinnerungen an Hunderte von Lieblingsliedern und ganze Staffeln der Serie Friends hervor, die sie persönlich „für die Sammlung“ geschrieben haben. Zu einer Zeit haben diese Anbieter unseren Ansatz zum Anzeigen und Hören von Multimedia-Inhalten geändert, aber dies ist nicht ihr Hauptbeitrag zur Kultur. CDs haben das System der Speicherung und Übertragung von Informationen in der Welt völlig verändert. In den 90er Jahren nahm das ThinkPad-Entwicklungsteam diesen wichtigen kulturellen Wandel vorweg und brachte die ersten Laptops mit integrierten CD- und DVD-Laufwerken auf den Markt. Auf dem Höhepunkt der Multimedia-Revolution veröffentlichte das ThinkPad-Entwicklungsteam den ersten Laptop mit integriertem CD-Laufwerk.

Jetzt können Computer ganze Terabyte an Daten speichern, sodass wir uns kaum vorstellen können, wann der Speicherplatz auf den Laufwerken stark eingeschränkt war. Dies ist aufgrund von Flash-Laufwerken und Cloud-Diensten, mit denen der Informationsaustausch erheblich vereinfacht wurde, noch schwieriger. Vor nicht allzu langer Zeit gab es solche Technologien nur in Science-Fiction-Romanen und -Filmen.
Die Ursprünge von Datenspeichersystemen sind altmodische Lochkarten und Magnetbänder, und bis die ersten Festplatten 1956 erschienen, waren sie die einzige Möglichkeit, Informationen zumindest irgendwie zu speichern. Im Laufe der Zeit wurden die Festplatten kleiner und es passten mehr Daten auf sie, aber sie blieben immer noch teuer, sperrig und für den Transport sehr unpraktisch.
1971 erschienen die ersten Disketten. Jetzt passt sogar ein dreiminütiger Song im MP3-Format nicht auf eine Diskette, aber damals waren sie ein echter Durchbruch. PC-Besitzer haben ihre Daten darauf gespeichert, und Entwickler verwendeten häufig Disketten, um Software und Spiele zu verteilen. Im Laufe der Zeit nahmen Programme und Benutzerdateien mehr Platz ein, sodass es Zeit für eine neue Innovation war. Und es stellte sich heraus, dass es sich um CD- und DVD-Laufwerke und -Discs handelte.
CDs kamen erstmals 1982 auf den Markt und wurden zum Symbol für den Übergang der Musikindustrie von analogen zu digitalen Medien. Zwei Jahre später erschienen CD-Laufwerke mit Schreibfähigkeit, und es stellte sich heraus, dass es jetzt möglich ist, viel größere Datenmengen und große Anwendungen problemlos zu übertragen und aufzuzeichnen. Ein klassisches Beispiel für einen solchen Quantensprung ist die elektronische Grolier Electronic Encyclopedia. 9 Millionen Wörter dieser Version der populären Enzyklopädie nahmen nur 12% des Platzes auf der CD ein.
Auf dem Höhepunkt der Multimedia-Revolution veröffentlichte das ThinkPad-Entwicklungsteam den ersten Laptop mit integriertem CD-Laufwerk. Das ThinkPad 755CD wurde 1994 auf den Markt gebracht und damit erhielten die Benutzer endlich Zugriff auf große Multimediadateien, wo immer sie diese benötigten. Nur ein Jahr später ermöglichten DVDs das Speichern von Filmen und ganzen Serien in hoher Qualität, obwohl sich die Abmessungen der Laufwerke und Laufwerke selbst nicht geändert haben. Und fast sofort machten sich die ThinkPad-Entwickler auf den Weg: 1997 wurde der weltweit erste Laptop mit integriertem DVD-Laufwerk, das ThinkPad 770, veröffentlicht.

Im Geschäftsbereich wirkte sich auch der freie Zugriff auf große Mengen von Multimediadaten unauslöschlich aus. Die Verbindung zum internen Netzwerk des Unternehmens und die Notwendigkeit, sperrige externe CD- oder DVD-Laufwerke mitzuführen, verschwanden, sodass die Manager, Feldmanager und alle Benutzer, die ständigen Zugriff auf große Datenmengen benötigten, viel freier seufzten. Für die Arbeit mit Multimediadateien brauchten sie nur noch einen Laptop mit integriertem Laufwerk, und fast jedes Projekt konnte mit einer Tasse Kaffee am Flughafen abgeschlossen werden. Darüber hinaus konnten groß angelegte Präsentationen mit Multimedia-Inhalten den Kunden direkt vor Ort und nicht nur im Konferenzraum des Unternehmens gezeigt werden.

Mit ThinkPad-Laptops ist es für Benutzer und Organisationen viel einfacher geworden, große Datenmengen zu speichern und zu übertragen. Man könnte sogar sagen, dass das ThinkPad dazu beigetragen hat, völlig neue Standards für die "Mobilität" von Informationen zu setzen. Das Entwicklungsteam von Lenovo entwickelt sich zusammen mit der Branche und Kultur moderner PCs weiter, achtet jedoch stets auf die Interessen der Benutzer und ist immer bereit für neue große Ideen.
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