"IoT Omnichannel Evolution" oder wie das Internet der Dinge Omnichannel beeinflussen kann

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Die Ecom-Welt ist in zwei Hälften geteilt: Einige kennen die Omnichannelität überall und überall; andere fragen immer noch, wie diese Technologie für Unternehmen nützlich sein kann. Der erste Vortrag darüber, wie das Internet der Dinge (IoT) einen neuen Ansatz für Omnichannel bilden kann. Wir haben einen Artikel mit dem Titel "Das Internet der Dinge bringt neue Bedeutung für das Omnichannel-Kundenerlebnis" übersetzt und teilen die wichtigsten Punkte.

Eine der Hypothesen von Ness Digital Engineering ist, dass die Benutzererfahrung bis 2020 ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines Produkts sein wird, wobei Eigenschaften wie Preis und Produkt selbst umgangen werden. Daraus folgt, dass Unternehmen, um Kunden anzulocken und die Markentreue zu erhöhen, die Customer Journey (Kunden-Produkt-Interaktionskarte) sorgfältig untersuchen und wichtige Markenbotschaften in allen Kommunikationskanälen identifizieren sollten. Auf diese Weise können Sie einen „nahtlosen“ (nahtlosen) Kontakt mit dem Kunden herstellen.

Hindernisse für die IoT Omnichannel Evolution


Der Autor des Artikels nennt die Verbindung des Internet der Dinge und Omnichannel IoT Omnichannel Evolution. Offensichtlich wird das Internet der Dinge dazu beitragen, eine verbesserte Customer Journey zu schaffen. Es gibt jedoch eine offene Frage bezüglich der Verarbeitung des Datenarrays, die bei der Implementierung von IoT im Geschäftsmodell auftritt. Wie können auf der Grundlage der Datenarray-Analyse wirklich wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden? Der Autor unterscheidet 3P dafür.

Proaktive Erfahrung


Das Zusammenspiel von Unternehmen und Käufer beginnt in der Regel auf Initiative des Käufers (Kauf, Nutzung der Dienstleistung). Bei Verwendung von IoT im Unternehmen ist es möglich, die Situation durch kontinuierliche Überwachung mit IoT-Geräten umzukehren. Aus diesem Grund können beispielsweise die Produktionslebensdauer und der geplante Wartungszeitraum vorhergesagt werden. Dies vermeidet ungeplante kostspielige Ausfallzeiten. Ein weiteres Beispiel: Sensoren können Kunden vor Fehlfunktionen bestimmter Teile in Fahrzeugen warnen oder die Dauer eines geplanten Austauschs berechnen.

Vorausschauende Erfahrung


IoT kann Benutzeraktionen durch Datenaustausch in Echtzeit mit Cloud-Diensten vorhersagen und antizipieren, in denen Aktionsmodelle unter Berücksichtigung des Verhaltens aller Benutzer erstellt werden. Mit der Zeit werden IoT-ähnliche Anwendungen, die Daten von Überwachungskameras, Radargeräten und Sensoren in Autos verwenden, autonome Autos sicherer machen und das Risiko von Verkehrsunfällen für Fahrer verringern.

Personalisierte Erfahrung


Personalisierung von Inhalten basierend auf den Verhaltensszenarien des Kunden.
Personalisierung ist durch kontinuierliche Überwachung und Analyse des Verbraucherverhaltens möglich. Wenn ein Käufer beispielsweise am Vortag im Internet nach einem bestimmten Produkt gesucht hat, kann das Geschäft ihm basierend auf früheren Suchanfragen verwandte Produkte und Zubehör mithilfe von Smart Proximity Marketing in einem Offline-Geschäft anbieten. Hierbei handelt es sich um Marketingangebote, bei denen sowohl Daten von Bluetooth-Sensoren verwendet werden, die die Bewegung des Kunden offline analysieren, als auch Daten, die von IoT-Geräten empfangen werden: Smartwatches und andere technische Geräte.

Zusammenfassend sollte angemerkt werden, dass IoT keine Silberkugel für Unternehmen ist. Die Frage nach der Möglichkeit und Geschwindigkeit der Verarbeitung von Big Data ist offen, und bisher können nur Giganten wie Google, Amazon und Apple mit dieser Technologie umgehen. Der Autor merkt jedoch an, dass man für die Nutzung von IoT kein Riese sein muss, sondern nur ein intelligentes Unternehmen, wenn es um Strategie- und Customer-Journey-Mapping geht.

Source: https://habr.com/ru/post/de467847/


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